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Wespenbekämpfung – so schützen Sie sich vor fliegenden Insekten

Gut zu wissen – alles rund um die Wespe

Die erste Schwierigkeit besteht darin, die Wespe als solche erst einmal zu erkennen. Das fliegende Insekt erreicht eine Größe von maximal 14 mm, hat im Gegensatz zur Hummel und Biene keine Härchen und freut sich über eine extrem schlanke Taille. Durch die schwarzen und gelben Streifen verwechseln viele eine Biene mit einer Wespe. Wer genau hinsieht erkennt, dass die Biene im Ganzen eher bräunlich aussieht. Obwohl sich der hartnäckige Mythos hält, Wespen seien zu nichts zu gebrauchen, haben sie sehr wohl eine Bedeutung für das Ökosystem. Wie auch Bienen haben Sie einen hohen Stellenwert in der Fortpflanzung von Pflanzen, denn auch Wespen bestäuben Blüten. Außerdem dienen sie der Abwehr von Schädlingen. Ein ganzer Wespenstaat vernichtet bis zu zwei Kilogramm Schädlinge pro Tag.

Wespen haben vor allem durch ihren Stachel ein schlechtes Image. Aggressiv und mutwillig stechen sie wohl mit ihrem etwa 2,6 Zentimeter langen Stachel zu. Ganz im Gegensatz zur Biene, die nach einem Stich stirbt, kann die Wespe mehrmals zustechen. Der Stich ist sehr unangenehm. Er führt zu Schwellungen und Juckreizen. Bei Allergikern fallen die Symptome weitaus schlimmer aus und müssen ärztlich behandelt werden.

Besonders geschützte Arten

Zu den besonders geschützten Arten gehören die Kreiselwespe sowie die Knopfhornwespe. In Deutschland findet sich die Kreiselwespe hauptsächlich in der Rheinregion wieder, wobei sie seit 1960 nicht mehr in Westfalen beobachtet wurde. Auch in anderen Teilen Deutschlands ist ein starker Rückgang festzustellen. Gleiches gilt für die Knopfhornwespe. Sie steht ebenfalls auf der „roten Liste“.

Selbst handeln ist teuer

Über 10.000 verschiedene Wespenarten schwirren durch Deutschland. Einige Arten sind gefährdet und stehen unter Artenschutz. Wespenarten, die auf der sogenannten roten Liste stehen, dürfen also auf keinen Fall getötet werden. Andernfalls gibt es deftige Bußgelder. Wer grundlos eine Wespe fängt, verletzt oder tötet, zahlt je nach Bundesland und verletzte Wespenart bis zu 50.000 €. Gleiches gilt für die Beschädigung oder Zerstörung von Fortpflanzungs- und Ruhestätten der Wespen. Dagegen ist die Umsiedlung von einem Wespennetz völlig legal, dies sollte man allerdings von einem Profi vornehmen lassen. Wer nachweislich unter einer Allergie leidet und sich bloß verteidigt, muss kein Bußgeld zahlen.

Wespenbekämpfung dem Profi überlassen

Eine überdurchschnittliche Anzahl an Wespen auf der Terrasse, dem Balkon oder vor dem Fenster lassen ein Nest in der Nähe vermuten. Die eigenständige Wespenbekämpfung ist gefährlich und für Allergiker sogar lebensbedrohlich. Legen Sie die Wespenbekämpfung besser in professionelle Hände. Mit Schutzkleidung und dem richtigen Know-how siedeln wir das Nest an eine sichere Stelle um.

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